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Schriften der Heimito von Doderer-Gesellschaft,
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Die Strudlhofstiege. Biographie eines Schauplatzes
Die Strudlhofstiege in Wien-Alsergrund wurde am 29.
November 1910 für den Verkehr freigegeben. Das
Hundertjahrjubiläum bildet einen guten Anlass, das
ungewöhnliche Bauwerk im Rahmen eines eigenen
Textbildbandes einer eingehenden Betrachtung zu
unterziehen. „Eine Hommage auf jeder Stufe.“ „Mit leichter Hand ist niedergeschrieben, wie ein über
Jahrzehnte unbeachtetes Bauwerk Weltkarriere macht und
zur Pilgerstätte von Literaturliebhabern wird. […] Das
Buch atmet Wiener Geschichte mit vielen liebevoll
recherchierten Querverbindungen und Details quer durch
die Zeiten.“ „Die Strudlhofstiege in allen ihren Facetten.“ „Erst seit diesem Buch kenne ich die Strudlhofstiege
wirklich, beglückt durch kluge Texte und teils grandiose
Zeichnungen, Gemälde und Fotografien.“ "Diesem vordergründig rein literaturhistorisch
motivierten Band wohnen doch einige soziale und
politische Bestandteile inne, die erlauben, ihn als ein
Präsent für zeitgemäße Gabentische auch politisch
interessierterer Zeitgenossen zu empfehlen." |
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